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WAS ERFOLGREICHE SPORTLER ANDERS MACHEN
Die „F-AS-T“ Formel: So werden Sportler schnell, immunstabiler und kommen mit Freude in ein besseres Wettkampfgewicht.
Dr. W. Feil berät viele Spitzensportler bzgl. ihres Ernährungsverhaltens; u. A. Jan Frodeno (Triathlon Olympiasieger) – Daniel Unger (Triathlon Weltmeister) – Timo Bracht (3x Europameister auf der Langdistanz) – Sören Kah (Marathon 2:23:57) – Steffen Thum (Mountain-Bike) usw.
Zentrales Thema im Vortrag ist die neue „Train low – compete high“ – Strategie, mit der Dr. Feil seit Jahren (genauer – seit 1999???) viele Spitzensportler betreut und damit an über 100 nationalen und internationalen Titeln beteiligt war.
Der Vortrag zeigt außerdem, wie das Immunsystem entscheidend gekräftigt werden kann und wie die optimale Versorgung am Wettkampftag aussieht.
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Dr. Wolfgang Feil hat zusammen mit seiner Tochter Friederike die zweimalige Gewinnerin der Tough Guy und des Strongman – Wettbewerbe ein Buch veröffentlicht, was inhaltlich mit einem Paradigmenwechsel in der Ernährungslehre gleichzusetzen ist. Dabei steht das F aus der F.AS.T Formel für Fettstoffwechsel. AS steht für Allgemeine Stabilität und bedeutet Training für den Rumpf. Das T für Topleistung im Wettkampf und gibt detailliert Informationen zu den Tagen vor dem Wettkampf.
Die Kernaussage ist der nahezu völlige Verzicht auf Kohlenhydrate und im Gegenzug die Rehabilitierung von „guten“ Fetten. Eiweiß bekommt dabei eine wichtige Bedeutung in der Regeneration. Die damit verbundenen Veränderungen für den Energiehaushalt des Körpers erläutern beide an der ernährungsspezifischen Versorgung speziell von Ausdauersportlern.
Vor mehr als 40 Jahren wurde deutsche Fußball- Nationalmannschaft nach ihren Essensgewohnheiten bei Weltmeisterschaften gefragt. Die Antwort war damals Steak und Salat, also Eiweiß und Gemüse.
Doch unmittelbar danach begann die Zeit und der Aufstieg der Kohlenhydrate (Wer hat diese Ernährungsweise propagiert???). Marathon- und Triathlon- Veranstaltungen wurden geprägt von „Nudelpartys“ und „Carboloading“. Dabei ging es neben dem geselligen Aspekt um die Auffüllung der Kohlenhydratspeicher. Die Kohlenhydrate hatten den Stellenwert des wichtigsten Energielieferanten in Training und Wettkampf, da sie schnell aber nur begrenzt dem Körper zur Verfügung stehen. Fett hatte ein negatives Image. Es machte dick und im Wettkampf dauert die Verstoffwechselung zu lange und die Leistung baut ab, so die einhellige Meinung der Wissenschaft damals. Der Fettstoffwechsel war bekannt, wurde aber als nicht so wichtig empfunden und nur nebenbei mittrainiert.
Der Verzicht auf Kohlenhydrate in den Trainingsphasen bedeutet, dass der Körper Energie vollständig aus den Fettreserven nimmt, was vorher durch volle Kohlenhydratspeicher (Glycogenspeicher) verhindert bzw. stark verzögert wurde. Wichtig: Ein Fettstoffwechseltraining findet also am besten mit leeren Kohlenhydratspeichern statt.
Bricht für Ausdauersportler damit das Fundament der täglichen Ernährung weg? Nie mehr Nudeln, Kartoffeln, Musli? Nein. Das Buch führt nicht zur Askese sondern macht Appetit auf mehr gerade auch wegen der vielen schmackhaften Rezepte.
Brisante Thesen, die nicht nur bei Sportlern für Zündstoff und Diskussion sorgen. Denn was für Sportler gilt, gilt auch im Alltag. Abnehmen mit Fett und Eiweiß, aber ohne Kohlenhydrate.
So propagiert das Autorenteam „Kohlenhydrate machen dick und fördern Entzündungen“ – Eine fettschlaue Ernährung und die richtigen Eiweiße sind angesagt. Hingegen setzen die Regeln für Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE setzen noch stark auf Kohlenhydrate und auch in der Ernährungspyramide spielen die Kohlenhydrate eine große Rolle.
Absolut lesenswert mit beeindruckender Referenzliste von Sportlern, die auf die Dr. Feil Strategie setzen.